Mittwoch, Juni 28
Netvibes #2: Box.net

Was bringt mir dieses API?

Um diesen Arbeitsplatz noch weiter zu vervollständigen, kann man über andere API-Dienste die eigenen Bookmarks des Internetbrowsers ebenfalls bspw. in Netvibes einbinden. Wie das aussieht und funktioniert, wird hier auch noch präsentiert werden.
Alles in allem läuft dies auf das ultimative Ziel hinaus, das man einen Computer nur noch braucht, um online zu gehen. Alle individuellen Programme und Daten sind online verfügbar und somit ist jeder PC, mit dem man online geht, innerhalb von Sekunden über Seiten wie Netvibes personalisiert.
In meinen Augen nicht mehr Zukunftsvision, sondern nur noch eine Sache von Monaten, bis dies soweit ist. Ich bin im Grunde davon begeistert und finde diese Vorstellung zum Einen sehr praktisch und sicher zukunftsträchtig. Zum Anderen muss man allerdings auch die Sicherung des Datenschutzes im Auge behalten. Wenn alle persönlichen Daten online gespeichert und immer abrufbar sind, dann sind sie auch immer angreifbar.
Tags: netvibes box.net api
Comments:
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hat nix mit diesem artikel speziell zu tun, aber irgendwo muss ich den kommentar ja absetzen, wenn ich selbst keine beiträge verfassen kann. ;-)
wollte nur auf folgenden link verweisen:
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,422471,00.html
web 2.0 in aller munde...
wollte nur auf folgenden link verweisen:
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,422471,00.html
web 2.0 in aller munde...
Ich nehme Deinen ersten Satz einfach mal als Anregung und poste einen Eintrag, den ich mal "Offene Runde" nenne, in der man (wahrscheinlich eh nur Du ;) ) dann solche Kommentare absetzen kann ;)
Wer übrigens den Link nicht vollständig lesen oder markieren kann, der sollte aus der reinen Kommentaransicht zur Ansicht des Beitrags wechseln. Zu dieser Ansicht gelangt man, wenn man die jeweilige Überschrift des Beitrags anklickt.
Zum Artikel:
Hier wird Web 2.0 mit Social Software vertauscht, gemixt. Die Seiten, die dort vorstellen, sind natürlich alles Web 2.0 Seiten. Denn es sind alles sogenannte Soziale Software. Aber Web 2.0 nur hierauf zu begrenzen (was der Artikel tut), ist schlichtweg schlecht recherchiert.
Die fünf vorgestellten Seiten sind allerdings wirklich alles gute Social Software- Beispiele.
Das Studiverzeichnis kennen wir ja auch schon zu genüge :)
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Wer übrigens den Link nicht vollständig lesen oder markieren kann, der sollte aus der reinen Kommentaransicht zur Ansicht des Beitrags wechseln. Zu dieser Ansicht gelangt man, wenn man die jeweilige Überschrift des Beitrags anklickt.
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Hier wird Web 2.0 mit Social Software vertauscht, gemixt. Die Seiten, die dort vorstellen, sind natürlich alles Web 2.0 Seiten. Denn es sind alles sogenannte Soziale Software. Aber Web 2.0 nur hierauf zu begrenzen (was der Artikel tut), ist schlichtweg schlecht recherchiert.
Die fünf vorgestellten Seiten sind allerdings wirklich alles gute Social Software- Beispiele.
Das Studiverzeichnis kennen wir ja auch schon zu genüge :)
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